AKTIVITÄTEN:
· Uganda mit dem Mietwagen erkunden
· Trekking in Uganda – Rwenzori Mountains Nationalpark
· Golden Monkey-Tracking im Mgahinga Gorilla Nationalpark

PRODUKT:
· Mit Kara Tunga die Region Karamoja erkunden

WUSSTEN SIE SCHON?
· Ein Königreich für Uganda

AKTIVITÄTEN

Uganda alleine mit dem Mietwagen erkunden
Wer gerne alleine, ganz privat, ohne Fahrer oder Guide unterwegs ist, hat dazu auch in Uganda eine Chance. Denn auch hier können Reisende Autos mieten und das Land so auf eigene Faust erkunden. Diese Möglichkeit bieten verschiedene Reiseanbieter in Uganda. Einer von ihnen ist Roadtrip Uganda. Hier können alle, die spontan und mutig sind, ein Auto und eine Camping-Ausrüstung mieten und dann ihre ganz eigene Route fahren. Für alle, die zwar ganz alleine unterwegs sein möchte, aber auf eine gut geplante Route und bereits gebuchte Unterkünfte nicht verzichten möchten, hat Roadtrip Uganda aber auch ganz spezielle Angebote. Interessierte können zwischen verschiedenen Routen wählen. Der Kunde entscheidet über die Klasse der Unterkunft und der Anbieter reserviert die Zimmer. Zu einem im Voraus gebuchten Mietwagenpacket gehören außerdem ein Reiseführer, ein Mobiltelefon mit einer lokalen SIM-Karte und ein 24/7-Pannendienst. Ein Navigationssystem kann optional gemietet werden. Vorteile der geplanten Routen sind beispielsweise, dass sich der Anbieter optimal mit den ugandischen Straßenverhältnissen auskennt und diese beispielsweise bei der Zeitplanung beachtet. Die Tour „Uganda Impressions“ konzentriert sich in 11 Tagen auf die Highlights im Südwesten Ugandas, auf dem Weg liegen beispielsweise der Queen Elizabeth Nationalpark und der Kratersee Lake Bunyonyi. Diese Reise kostet ab 999 $ pro Person. Weitere Informationen unter https://www.roadtripuganda.com/.

Trekking in Uganda – Rwenzori Mountains Nationalpark
Mit der 5.109 Meter hohen Margerita-Spitze ist der Mount Stanley der dritthöchste Berg Afrikas. Er gehört zum Rwenzori-Gebirge – auch Mondberge genannt – das auf der ugandischen Seite vom gleichnamigen Rwenzori Mountains Nationalpark geschützt wird. Die Berge im Westen von Uganda sind noch immer ein echter Geheimtipp. Die meisten Wanderwege verlaufen unterhalb der Schneegrenze von 4.500 Metern Höhe. Es sind verschiedene Touren mit unterschiedlicher Länge möglich. So können kürzere Tagesausflüge oder Touren von sieben beziehungsweise acht Tagen Länge angetreten werden. Für erfahrene Bergsteiger sind Besteigungen der Gipfel Mount Stanley, Mount Speke und Mount Baker möglich. Im Park gibt es etwa 70 Säugetierarten, darunter Leoparden, fünf Primatenarten und das Riesenwaldschwein. Außerdem beheimatet der Nationalpark 170 verschiedene Vogelarten. Auch die Pflanzenwelt des Rwenzori-Gebirges ist beeindruckend: Viele der hier vorkommenden Arten sind andernorts gefährdet und es wird vermutet, dass der Park weitere, bislang noch unentdeckte Arten aufweist. Charakteristisch für das Rwenori-Gebirge sind insbesondere die Lobelien, die bis zu acht Meter hoch wachsen. Der Park ist seit 1994 UNESCO Weltnaturerbe.
Weitere Informationen unter www.ugandawildlife.org.

Golden Monkey-Tracking im Mgahinga Gorilla Nationalpark
„Where gold meets silver“ heißt es im Mgahinga Gorilla Nationalpark, denn hier können Touristen nicht nur Gorillas, sondern auch Goldmeerkatzen beobachten. Goldmeerkatzen sind nur in Uganda, der Demokratischen Republik Kongo und in Ruanda beheimatet. Sie leben in Verbänden von durchschnittlich 30 Tieren. Während eines sogenannten „Golden Monkey-Tracking“, spüren Reisende zusammen mit erfahrenen Rangern eine habituierte, das heißt eine an den Besuch von Menschen gewöhnte Gruppe auf. Pro Tag sind dabei maximal sechs Personen erlaubt. Die Besuche finden morgens und abends statt und dauern jeweils bis zu vier Stunden. Das Goldmeerkatzen-Tracking kostet 100 US$ pro Person, der Eintritt in den Nationalpark ist inklusive. Der Spaziergang zur Beobachtung der Goldmeerkatzen ist wesentlich entspannter, als beispielsweise das Gorilla-Tracking.

Weitere Informationen unter www.ugandawildlife.org.

PRODUKT

Mit Kara Tunga die Region Karamoja erkunden
Der nördliche Teil Ugandas gilt noch immer als echter Geheimtipp. Die Region Karamoja beeindruckt landschaftlich mit weiten Savannen, Sumpfgebieten, Buschland, Gebirgszügen und Felsen, aber auch mit seinem Artenreichtum. Auf Pirschfahrten können Reisende Tieren beobachten, die sonst nirgendwo anders in Uganda zu finden sind. Darüber hinaus hat Karamoja besondere kulturelle Eindrücke zu bieten. Sie ist die Heimat der Karamojong, einem halbnomadischen Hirtenvolk, das vor allem durch seine Liebe zu den Rindern und seinen Widerstand gegen die Insignien der modernen Zivilisation bekannt ist. Der Reiseveranstalter Kara Tunga hat sich auf den Norden des Landes spezialisiert. Neben Vogelbeobachtungstouren, Pirschfahrten und Fahrrad-Safaris bietet Kara Tunga auch Besuche bei den Karamojong an. Reisende können dabei das tägliche Leben in einem Karamojong Manyatta – einem Dorf – miterleben und so die Kultur des Volkes kennenlernen. Übernachten können Touristen in der Apoka Lodge, zurzeit die einzige Lodge im Kidepo Valley Nationalpark. Sie verfügt über geräumige Zimmer mit atemberaubenden Ausblicken über die Savannenlandschaft. Nach einem Dorfbesuch oder einer Pirschfahrt können Reisende am Pool entspannen. Eine Nacht in der Apoka Lodge kostet in der Hauptsaison pro Person im Doppelzimmer US$585.

Weitere Informationen zu den Angeboten von Kara Tunga gibt es unter www.kara-tunga.com/#home und zur Apoka Lodge unter www.wildplacesafrica.com/our-lodges-camps/apoka/

WUSSTEN SIE SCHON?

Ein Königreich für Uganda

Mehr als 40 unterschiedliche Völker mit über 30 verschiedenen Sprachen leben in Uganda friedlich miteinander. Die größte Volksgruppe sind die Buganda, bekannt durch das gleichnamige Königreich, dessen Anhänger sich Baganda nennen. Staatsoberhaupt ist König (auf Luganda „Kabaka“ genannt) Ronald Mutebi II.

Uganda in den Sozialen Medien:
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Twitter: @TourismusUganda | https://twitter.com/tourismusuganda
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