AKTIVITÄTEN:
• Kampala oder der „Hügel der Antilopen“
• Abenteuer pur – vom Nil aus das Land erkunden
• Ein ganzer Tag an der Seite von Schimpansen

PRODUKT:
• Zwei Träume, eine Sehnsucht, eine Lodge

WUSSTEN SIE SCHON ?
• 18,2 % der Fläche Ugandas bestehen aus Wasser

AKTIVITÄTEN

Kampala oder der „Hügel der Antilopen“
Als Ugandas Hauptstadt Kampala 1890 gegründet wurde, beweideten Impalas den zentral gelegenen Nakasero-Hügel. Sie gehörten dem König von Buganda und verliehen der Stadt so ihren Namen, der sich von „Kasozi K’Empala“ also „Hügel der Antilopen“ ableitet. Mittlerweile ist hieraus mit über einer Million Einwohnern die größte Stadt des Landes erwachsen, die seit 1962 die Hauptstadt Ugandas ist. Sie ist, wie viele afrikanische Großstädte, laut und chaotisch, bietet gleichzeitig aber auch ebenso viele Möglichkeiten. Reisende können kulinarische Köstlichkeiten genießen, shoppen gehen, Live-Musik lauschen und die neuesten Hot Spots für das Nachtleben entdecken. Kampala kann ohne Probleme alleine erkundet werden. Für alle, die sich aber lieber mit einem Guide, der über eine Fülle Insiderwissen verfügt, auf den Weg machen möchten, ist „Kampala City Tours“ eine gute Alternative. Der Anbieter hat sowohl Sightseeing Touren, als auch Kulturtouren im Angebot. Die „Kampala City Walking Tour“ beginnt beispielsweise am Hotel, führt vorbei an Regierungsgebäuden und dem Parlament hin zu den belebteren Straßen der Stadt und der Marktfläche. Die „City Culture Tour“ startet mit einem Besuch der kunsthandwerklichen Zentren. Anschließend wird die regelmäßig stattfindende Show im Ndere Centre besucht. Hier erleben die Besucher traditionelle Tänze und hören Geschichten zu Ugandas verschiedenen Ethnien.

Weitere Informationen unter http://kampalacitytours.com/index.html.

Abenteuer pur – vom Nil aus das Land erkunden
Er ist nicht nur der längste, sondern wohl auch der beeindruckendste Fluss der Erde. Sein Ursprung beschäftigt die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Und auch wenn dieses Rätsel mittlerweile gelöst ist, hat der Nil seine Faszination noch lange nicht verloren. Nahe der Stadt Jinja, der Hauptstadt des Abenteuertourismus im Osten des Landes, können Reisende den Nil aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen lernen. Der lokale Veranstalter „Kayak the Nile“ bietet beispielsweise Kajaken oder Stand-Up Paddling an. Alle bekommen eine ausgiebige Einführung in das Kajaken auf dem Weißen Nil – so heißt der Fluss an dieser Stelle -, bevor es dann am Nachmittag auf einen kleinen Ausflug geht. Besucher mit wenig Zeit, sollten gemeinsam mit einem Guide im Tandem-Kajak den Nil erkunden. Wer es lieber ruhig und entspannt mag, sucht einen Abschnitt mit ruhigerem Wasser aus. Auch beim Stand-Up Paddling gibt es, passend zu den eigenen Erfahrungen und Wünschen, ganz unterschiedliche Angebote. Beide Sportarten werden auch von dem lokalen Veranstalter „Nile River Explorers“ durchgeführt, der zusätzlich auch Rafting Touren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden im Programm hat.

Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten unter http://raftafrica.com/ oder http://kayakthenile.com/.

Ein ganzer Tag an der Seite von Schimpansen
Laute Schreie, viel Geschwindigkeit und auch mal ruhige Momente – in fünf Nationalparks bzw. Wildreservaten sind in Uganda Schimpansen beheimatet. An all diesen Orten können Reisende an geführten Wanderungen zu ausgewählten Schimpansengruppen teilnehmen. Schon das sogenannte Schimpansen-Tracking ist ein ganz besonderes Erlebnis. Das wird im Kibale Nationalpark um die Möglichkeit erweitert, an der Habituierung der Tiere teilzunehmen. Wie die Gorillas auch, müssen Schimpansen zunächst an den Besuch von Menschen gewöhnt werden. Dieser Prozess dauert bei den großen Familienverbänden bis zu sechs Jahre. Jeden Tag suchen die Ranger die Primaten auf und dürfen einen Schritt näher kommen. Touristen begleiten während der Habituierung die Ranger, die hierfür verantwortlich sind, einen ganzen Tag – vom Verlassen der Nester gegen 6.00 Uhr beziehungsweise 6.30 Uhr bis zum Nestbau am Abend gegen 19 Uhr. „Wie ähnlich sind uns unsere nächsten Verwandten wirklich?“, diese Frage stellen Besucher immer wieder, wenn sie die Primaten einen Tag lang bei ihrem Alltag wie beim Fressen, beim Jagen, beim Stillen, beim Zur Schau stellen und bei der Paarung beobachten. Die Schimpansen-Habituierung im Kibale Nationalpark kostet 220 US$ pro Person, der Eintritt in den Nationalpark und das Honorar für den Guide sind inklusive.

Weitere Informationen unter http://www.ugandawildlife.org/chimpanzee-tracking-and-herbituation.

PRODUKT

Zwei Träume, eine Sehnsucht, eine Lodge
Die Liebe zu Afrika haben die beiden Lodgebesitzer Suni und Ralph quasi im Blut, denn beide wurden in Kenia geboren. Ralph hat einen deutschen Vater und eine schottische Mutter, Suni eine britische Mutter und einen ungarischen Vater. Beide mussten Afrika für eine Zeit verlassen, kamen aber immer wieder. 2000 lernten sie sich dann in Kampala kennen. Mit der Mihingo Lodge, die sieben Jahre später eröffnet wurde, haben sie sich ihre Träume erfüllt, Ralph den von einer eigenen Lodge und Suni den vom Leben im Busch.

Die Mihingo Lodge grenzt direkt an den Lake Mburo Nationalpark im Südwesten Ugandas. Die luxuriöse Lodge wurde auf einen Granitfels gebaut und bietet so einen beeindruckenden Ausblick, der auch von jedem der zwölf Zimmer aus garantiert ist. Die einzelnen Zimmer liegen über eine größere Fläche verteilt und geben den Gästen so das Gefühl, ganz alleine im Busch zu übernachten. Die Lodge verfügt über einen Infinity Pool mit direktem Blick auf eine Wasserstelle, an die zum Beispiel Zebras, Büffel und Impalas zum Trinken kommen. Für Abenteuer- und Unternehmungslustige werden verschiedenste Aktivitäten angeboten. Neben gewöhnlichen Safaritouren, können beispielsweise auch Reitsafaris, Fahrradsafaris und Nacht-Safaris gebucht werden. Für Kinder gibt es spezielle Buschtouren. Darüber hinaus organisiert die Lodge aber auch außergewöhnliche Ausflüge wie beispielsweise ein Busch-Frühstück zu dem man auf einem mehrstündigen Spaziergang gelangt.

Eine Nacht im Doppelzimmer kostet ab $250 pro Person.

Weitere Informationen unter: http://mihingo-lodge.com/

WUSSTEN SIE SCHON?

18,2 % der Fläche Ugandas bestehen aus Wasser
Der Nil, der Victoriasee, der Bunyonyi See, verschiedenste Kraterseen und Sümpfe – Ugandas Fläche besteht zu 18,2% aus Wasser. Damit liegt das ostafrikanische Land im weltweiten Vergleich auf Platz sechs der Länder mit dem höchsten Anteil an Wasserflächen an dem gesamten Areal. Schwimmen sollten Reisende in den meisten Seen zwar nicht, dafür können aber auf einigen Bootstouren unternommen werden. Auf dem Bunyonyi See – in dem das Schwimmen möglich ist – wird außerdem das Einbaum-Kanutrekking angeboten. Der 25 km lange See, dessen Name „Ort der kleinen Vögel heißt“, gilt zurzeit als einer der beliebtesten Seen. Der Victoriasee, der auch an Uganda grenzt und der drittgrößte See der Welt ist, kann mit den in ihm liegenden Ssese Inseln außerdem für echtes Strandfeeling sorgen.

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