Mit mehr als 250 Vogelarten ist der Bunyonyisee ein wahres Paradies für Ornithologen.
Frankfurt am Main, 11. Mai 2017. Der Bunyonyisee zählt mit seinen kleinen Buchten, den terrassenförmigen Hängen und seinen vielen Inseln zu den schönsten Naturschauplätzen Ugandas. Auf einer Höhe von 1.962 Metern liegt der Süßwassersee inmitten des steilen Berglands von Kigezi im Südwesten des Landes. Der zweittiefste See Afrikas bietet Reisenden ein großes Artenspektrum an tropischen Vögeln und viel unberührte Landschaft. Highlight sind Ausflüge mit den traditionellen Einbaum-Kanus der Einheimischen.
Der Bunyonyisee, dessen Name übersetzt „Ort der vielen kleinen Vögel“ bedeutet, macht seinem Namen alle Ehre – rund um den See gibt es mehr als 250 unterschiedliche Vogelarten. Bachstelzen, Glockenreiher, Schwarzkopfweber und Braunflügel-Mausvögel zeigen sich den Besuchern gerne auf geführten Wanderungen. Vogelliebhaber und Ornithologen können sich besonders in den frühen Morgenstunden und kurz vor Sonnenuntergang an den mehrstimmigen Vogelgesängen erfreuen.
Auf dem See verstreut liegen 29 Inseln, die nur wenige Einwohner zählen und vom Tourismus bislang unberührt blieben. Bananenstauden sowie Eukalyptusbäume prägen die üppig-bewachsene Landschaft. Unbedingt besuchen sollte man auch die historischen Stätte, Handwerkszentren und farbenfrohen Märkte.
Besonders beliebt bei Reisenden sind Ausflüge mit dem traditionellen Einbaum. Die sogenannten Dugout-Kanus können entlang des Ufers bei Einheimischen gemietet werden. Während man so sanft über das Wasser gleitet, erkundet man gleichzeitig die magisch-ruhige Landschaft und die umliegenden Dörfer. In den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel über dem ruhigen See aufsteigt und die ersten Tiere erwachen, geben Grillen, Frösche und Vögel ein einzigartiges Konzert.
Erholung finden Reisende auch beim Schwimmen, denn im zweittiefsten See Afrikas müssen Reisende keine Krokodile oder Nilpferde fürchten. Zu beobachten gibt es hingegen viele der farbig-frohen Tropen-Vögel sowie die für Uganda typischen Ankole-Rinder mit ihren riesigen spitzen Hörnern, die friedlich am Ufer grasen.
Während einer Reise entlang des Bunyonyisees empfehlen sich auch kulturelle Exkursionen, beispielsweise zu den Dörfern der Batwa und Abaheesi, beides Stämme, die noch auf sehr ursprüngliche Art an den Ufern oder auf den Inseln leben. Die Dorfbewohner empfangen Touristen für gewöhnlich mit rituellen Tänze und traditionellen Zeremonien. So können Reisende am Dorfalltag und an den täglichen Riten der Einheimischen teilhaben.
Eine große Auswahl an Lodges, Familien-Bungalows und Campingplätzen gibt es entlang des gesamten Seeufers. Weitere Informationen unter www.lakebunyonyiuganda.com sowie unter www.visituganda.de.
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