- Feinste Kaffeebohnen aus Thailand: Decoroso Coffee
- Eine Chance für benachteiligte Kinder: School for Life in Chiang Mai
- Kreativität kennt keine Grenzen auf dem Chiang Chui Market in Bangkok
- Sieben thailändische Gerichte unter den 50 besten der Welt
Feinste Kaffeebohnen aus Thailand: Decoroso Coffee
Nicht nur Tee gehört in Thailand zu den beliebtesten Heißgetränken: Auch ein guter Kaffee wird im Land des Lächelns nicht verschmäht. Zu den hochwertigsten Bohnen, die hier angebaut werden, gehört der Decoroso Coffee des gleichnamigen deutschen Unternehmens, der in der Bergregion Doi Chang in der nördlichen Provinz Chiang Rai kultiviert wird.
Die Arabicabohnen aus dem Anbaugebiet, die die Basis des Decoroso Kaffees bilden, wurden von Beginn an einer sogenannten Cupping-Analyse, also einer intensiven, professionellen Verkostung unterzogen, um die speziellen Geschmackseigenschaften der Bohnen genau zu definieren. Die Bohnen werden ausschließlich in schonender Langzeittrommelröstung in Hamburg geröstet. Nur durch diese Art der Röstung werden ungewollte Säuren und Bitterstoffe entfernt. Nach dem Röstgang werden die Bohnen stets frisch in hochwertige, ökologisch verträgliche Beutel mit Aromaventil verpackt.
Neben sortenreinen Kaffees werden in der Rösterei auch fürsorglich ausgewählte Mischungen verschiedener Bohnen, sogenannte Blends, hergestellt. Die Kaffeesorten aus der Bergregion wurden mit typisch thailändischen Namen versehen, die den Charakter einer jeden Sorte beschreiben sollen. Dazu gehören zum Beispiel „Kiri“, thailändisch für Berg, „Maximus“, hergeleitet von Elephas Maximus, dem asiatischen Elefanten, und „Latina Cassia“, eine beliebte Zierpflanze, die in der asiatischen Kräuterkunde eine wichtige Rolle spielt und als Nationalblüte Thailands gilt.
Die Kaffees können derzeit im Decoroso Onlineshop und in ausgewählten Geschäften bezogen werden. Ein Flagship-Store in Hamburg ist in Planung und auch ist das Vertriebsnetz derzeit weiter im Ausbau, sodass Kunden deutschlandweit die Kaffees in Spezialitätengeschäften, aber auch in Cafés und Restaurants genießen bzw. kaufen können. Interessierte Partner dürfen sich gerne an die Geschäftsleitung wenden.
Wer tiefer in die Welt des thailändischen Kaffees eintauchen möchte, kann sich vor Ort selbst ein genaues Bild von Anbau und Kultivierung machen: Decoroso Coffee organisiert immer wieder Entdeckerreisen in die Kaffeeregionen des Landes, auf denen Besucher von Einheimischen begleitet werden und so authentische Einblicke erhalten, die in dieser Form in keinem Reiseführer zu finden sind. Abseits der klassischen Touristenpfade geht es beispielsweise während eines mehrtägigen Aufenthalts in den Bergen auf Plantagenbesichtigung und zu einer Bio-Farm, aber auch in die quirlige Hauptstadt Bangkok sowie zu einer der traumhaften Inseln Thailands. Doch auch in Deutschland können interessierte Hobby-Baristi ihre Kenntnisse vertiefen, bei einem exklusiven Kaffeeseminar mit professionellem Equipment. Schulungstermine werden über den Newsletter von Decoroso bekanntgegeben, für den man sich auf der Website anmelden kann. Privatveranstaltungen sind über das Kontaktformular buchbar.
Weitere Informationen unter:
www.decorosocoffee.com/decoroso/unser-kaffee
Eine Chance für benachteiligte Kinder: School for Life in Chiang Mai
Gemeinnützige Projekte gibt es in Thailand reichlich: Von den „Royal Projects“ der königlichen Familie bis hin zu zahlreichen ehrenamtlichen Natur- und Tierschutzinitiativen setzen sich Einheimische und engagierte Gäste des Königreichs für die Erhaltung der Umwelt und für benachteiligte Menschen ein. Ein eindrucksvolles Projekt, das sich Kindern aus armen Verhältnissen annimmt, ist die „School for Life“. Hier wird den Kindern eine erstklassige Bildung ermöglicht und sie werden dabei unterstützt, ihre Lebensfreude wiederzugewinnen und Mitmenschlichkeit, Selbstbewusstsein und Weltoffenheit zu lernen.
Im Jahr 2003 wurde die School for Life im nordthailändischen Chiang Mai gegründet, die sich vor allem der Förderung von Kindern aus extrem schwierigen und verarmten Verhältnissen widmet. Zu Anfang waren die meisten der Kinder Aidswaisen, doch mittlerweile bilden ethnische Minderheiten den Großteil der Schüler. Die Kinder mussten oftmals auf der Straße leben und waren Opfer von Gewalt und Missbrauch. Neben dem Bildungsauftrag konzentriert sich die School for Life auch auf die Einbeziehung von Menschen aus benachbarten Ortschaften, schafft Arbeitsplätze und verbindet gemeinwesenorientiertes Lernen mit Gemeindeentwicklung. Ein namhafter Partner aus der Region ist beispielsweise Decoroso Coffee, der in der Bergregion Doi Chang in der Nachbarprovinz Chiang Rai angebaut wird. Von der UNESCO als innovatives Konzept im Bereich der Bildung und neuen Standard für die Weltgemeinschaft gelobt, bezieht School for Life Spenden über Werbung der Shaul B. und Hilde Robinsohn Stiftung, die die beispielhaften Maßnahmen durch direkte Finanzierungen pädagogischer Grundlagen unterstützt.
Weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten unter:
www.school-for-life.org
Kreativität kennt keine Grenzen auf dem Chiang Chui Market in Bangkok
Bangkok ist vor allem für seine abwechslungsreiche Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten und modernsten Einkaufsmöglichkeiten bekannt, die Besucher und Shopaholics aus der ganzen Welt in die Stadt am Chao Phraya ziehen. Doch aktuell setzt sich ein neuer Trend in der Hauptstadt durch, der das beliebte Einkaufserlebnis auf den traditionellen Nachtmärkten mit künstlerischer Kreativität und besonders authentischen Geschäften verbindet – und das im sowohl klassischen als auch modernen Stil.
Auf dem Chang Chui Market in Thonburi, der ehemaligen Hauptstadt Thailands innerhalb der heutigen Tore Bangkoks, gehört zu diesen trendigen Must-Visits, die man als passionierter Kunstliebhaber genauso besuchen kann wie an einem entspannten Abend mit Freunden. Das „creative space“ erstreckt sich über 17.600 Quadratmeter und vereint eine breite Auswahl an besonderen Geschäften, Restaurants und Attraktionen an einem Fleck. Und obwohl sein offizieller englischer Name eigentlich „Thailand Tomorrow“ ist, präsentiert sich der Chang Chui Market als absolutes Retroparadies mit traditionellen chinesischen Einrichtungsläden und Vintage Dekor. Im Kontrast dazu gibt es hier und da jedoch auch moderne Kunst zu bestaunen.
Das Highlight von Chang Chui ist ein Lockheed L-1011 TriStar Flugzeug in Originalgröße, das sich im Zentrum des Marktes befindet. Die Maschine wird aktuell zu einem luxuriösen Thairestaurant umgebaut und zukünftig von Michelin-Sternekoch Andy Yang betrieben. Der Eröffnungstermin ist für September geplant.
Auf der Einkaufsstraße finden sich nicht nur ausgefallene Souvenirs, sondern auch allerhand einmalige Fotomotive wie alte Autos, dekorative Skulpturen und Handwerkskunst. Musikfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten, entweder dank der Live-Bands auf der Bühne oder der riesigen Auswahl verschiedenster Musikartikel inklusive Schallplatten. Kulinarisch wird auf dem Markt alles von lokaler bis internationaler Küche angeboten.
Zu erreichen ist der Chang Chui Market, der sich an der 460/8 Sirindhorn Road im Bang Phlat District befindet, am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Taxi. Mit der BTS Skytrain geht es zur Victory Monument Station und dann im klimatisierten BMTA Bus Nummer 515 oder 539 weiter zum Markt.
Weitere Informationen unter:
www.tatnews.org/spark-delicious-creativity-chang-chui-market
http://en.changchuibangkok.com/
Sieben thailändische Gerichte unter den 50 besten der Welt
Gleich sieben Mal unter den Top 50 vertreten: CNN Travel Leser haben in einer offiziellen Facebook-Umfrage ganze sieben traditionell thailändische Speisen unter die 50 besten Gerichte der Welt gewählt. Rund 35.000 User haben an der internationalen Umfrage teilgenommen. Zu den beliebten Köstlichkeiten aus dem südostasiatischen Königreich gehören Tom Yum Kung-Suppe auf dem vierten Platz, eines der international bekanntesten thailändischen Gerichte, Pad Thai, auf Platz fünf, der Papayasalat Som Tam auf Platz sechs, aromatisches Massaman Curry auf Platz zehn, Grünes Curry auf Platz 19, Hühnchen mit gebratenem Reis auf Platz 24 und Mu Nam Tok – scharfer Salat mit Hackfleisch – auf Platz 36.
Die Platzierungen der Gerichte unterstreichen die Entwicklung der thailändischen Küche zur kulinarischen Weltklasse und zeigen, dass Thailand zu Recht als besonderes Reiseziel für Foodies bekannt ist. Passend dazu ist das Thailändische Fremdenverkehrsamt (TAT) in diesem Jahr Partnerschaften mit Michelin Travel Partner und Gault & Millau eingegangen, um einen Michelin Restaurantführer über Bangkok sowie einen zweisprachigen Reiseführer in der Gault & Millau Belux 2018 Edition zu veröffentlichen. Im May 2018 ist Thailand außerdem Gastgeber der UNWTO Konferenz zum Thema Gastro-Tourismus.
Weitere Informationen unter:
www.tatnews.org/cnn-travel-readers-list-seven-thai-dishes-among-worlds-50-best-foods
http://edition.cnn.com/travel/article/world-best-food-dishes/index.html
Weitere Informationen:
Thailändisches Fremdenverkehrsamt
Bethmannstraße 58
D-60311 Frankfurt
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