Die Perle Afrikas macht sich mit neuen Lodges und Hotels bereit für mehr Besucher

Frankfurt am Main, 12. März 2018. Um der steigenden Nachfrage aus den internationalen Quellmärkten gerecht zu werden und die Attraktivität der Destination für Touristen zu steigern, stockt Uganda sein Angebot an Unterkünften auf. Bereits im letzten Jahr haben einige neue Hotels und Lodges eröffnet. Und auch in diesem Jahr werden weitere Betten dazu kommen. Wir stellen die aktuellen Neu-Eröffnungen vor:

Kampala, die Hauptstadt des ostafrikanischen Landes konnte sich im letzten Jahr gleich über zwei große Hoteleröffnungen freuen. Beide liegen in Nakasero, dem zentralen Geschäftsviertel der Stadt und damit an einem historischen Ort: der Nakasero Hill ist einer der sieben Hügel, auf denen Kampala gegründet wurde. Mitte des letzten Jahres öffnete hier das Golden Tulip Canaan Hotel Kampala seine Tore für Gäste. Das Viersternehaus bietet 124 Zimmer und Suiten. Vom Rooftop Restaurant können Gäste einen Blick auf den Victoriasee erhaschen. Seit Oktober 2017 heißt auch das Pearl of Africa Hotel Kampala Reisende willkommen. Das Fünfsternehotel hat 300 Zimmer und bietet einen Blick über die ugandische Hauptstadt.

Und auch in 2018 steht in der Hauptstadt eine weitere Neu-Eröffnungen an: Die afrikanische Lifestyle-Hospitality-Group The Latitude Hotels möchte die eigene Präsenz in Ostafrika steigern und plant ein Haus in Kampala zu eröffnen. Das Latitude 0° soll 52 Zimmer haben und im September die ersten Gäste beherbergen. Ein genaues Eröffnungsdatum steht noch nicht fest.

Doch nicht nur Kampala, sondern auch die ugandischen Nationalparks warten mit zusätzlichen Betten und renovierten Lodges auf. Im nördlichsten Nationalpark Ugandas, dem Kidepo Valley Nationalpark waren Unterkünfte bisher sehr rar gesät – das ändert sich nun. Im Juni 2017 wurde das Angebot um die Kidepo Savannah Lodge ergänzt. Die Unterkunft liegt im niedrigen bis mittleren Preis-Segment. Sie bietet neun einfache Zelte mit einem gemeinsam genutzten Waschraum für Budget-Reisende und acht Safarizelte mittlerer Kategorie mit eigenem Bad. Im Kidepo Nationalpark wird zurzeit außerdem die Katurum Lodge renoviert. Die Lodge, die auf einem Hügel über dem Tal thront, wurde in den 1970er Jahren zerstört und soll bald in neuem Glanz erstrahlen.

Im Queen Elizabeth Nationalpark wird es eine weitere Lodge geben: die Elephant Lodge von der Gruppe  Uganda Lodges soll noch in diesem Jahr eröffnet werden. Neben dem Simba Safari Camp auf einem Hügel gelegen, wird sie einen Blick auf die weitläufige Savannenebene, den Kazinga Kanal und den Georgesee bieten.

Im Bwindi Impenetrable Forest wurden Anfang des Jahres bereits zwei Lodges wiedereröffnet. Im Januar eröffnete das Luxus-Lodge-Unternehmen Volcanoes Safaris nach umfassenden Renovierungsmaßnahmen seine Bwindi Lodge neu. Dabei wurden die Lounge, das Restaurant und die acht Bandas umgestaltet sowie eine Terrasse mit Blick in den Nationalpark neu errichtet. Ab April können sich Besucher nach dem Gorilla-Tracking außerdem im neuen Forest Spa verwöhnen lassen.

Nach einer umfangreichen Renovierung steht seit Februar auch das Sanctuary Gorilla Forest Camp für Gäste bereit. Die zur Luxus-Gruppe Santuary Retreats gehörende Lodge bietet insgesamt acht Luxuszelte, ein Spa, ein Restaurant und einen Lounge-Bereich sowie ein Souvernirgeschäft.

Weitere Informationen zu Uganda finden Interessierte auf der deutschsprachigen Website www.visituganda.de.

Hinweis: Diese Presseinformation bietet lediglich einen Überblick über die Neueröffnungen im letzten und im kommenden Jahr. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Mountain Gorilla Bwindi_KPRN_Uganda


 

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