Nun ist es raus: die Herzogin und der Herzog von Sussex verbringen ihre Hochzeitsreise in Kanada. Bis zuletzt hielt sich das Gerücht, dass es für das Paar nach Afrika geht. Schade eigentlich, denn der Kontinent bietet viele Gelegenheiten für private Momente zu zweit inmitten einer faszinierenden Tierwelt.
Ein Land, das an Naturschönheit kaum zu übertreffen ist, ist Uganda. Winston Churchill bezeichnete das Land einst als „Perle Afrikas“ – nicht ohne Grund: Uganda bietet neben den Big 5 auch einzigartige Begegnungen mit den letzten Berggorillas.
Frankfurt am Main, 30. Mai 2018. Viel wurde im Vorfeld über das Reiseziel der Flitterwochen von Prinz Harry und Meghan Markle gemunkelt – nun sind sich die Medienstimmen einig: es ist Kanada. Dabei wäre Afrika sicher ebenso schön gewesen. Insbesondere Uganda ist an Naturschönheit kaum zu übertreffen und weil das Land noch kein großer Touristenmagnet ist, können frisch Vermählte ganz privat die fantastische Tierwelt genießen.
Begegnung mit den letzten Berggorillas
Auge in Auge mit einem stolzen Silberrücken und dessen Harem zu stehen ist für viele das WOW-Erlebnis einer Uganda-Reise. Und wenn der Moment dann auch noch mit dem Partner geteilt wird, schweißt das unwiderruflich zusammen. In Uganda lebt etwa die Hälfte der letzten noch verbleibenden Berggorillas der Welt. Begegnungen mit den seltenen Primaten sind im Bwindi Impenetrable Nationalpark und im Mgahinga Nationalpark möglich. Auf Wolke 7 schweben Paare in der Clouds Mountain Gorilla Lodge, die wie der Name vermuten lässt, hoch oben in den Wolken über dem Regenwald thront. Überhaupt sind die Gorilla Highlands, wie die Regenwald-Region im Südwesten des Landes auch genannt wird, mit ihren blau-leuchtenden Bergen und den aus dem Wald aufsteigenden Nebelschwaden ein besonders romantisches Reiseziel.
Safari ganz privat
Da Uganda kein Ziel für Massentourismus ist, können Hochzeitsreisende in den vielen Nationalparks des Landes ganz private Safari-Erlebnisse genießen. Beliebt bei Safari-Urlaubern ist beispielsweise der Queen Elizabeth Nationalpark, der übrigens nach Prinz Harrys Großmutter, der Queen, benannt ist. Sie war erstmals im Jahr 1954 zusammen mit Prinz Philipp in Uganda. Traumhaft schön gelegen ist die Mweya Safari Lodge, die einen 360-Grand-Rundumblick über den Nationalpark sowie die beiden Seen Georgesee und Edwardsee bieten (benannt nach Harrys Urgroßvater George VI und seinem Urgroßonkel Edward VII). Der Park fasziniert mit seiner Tiervielfalt: neben unzähligen Vogelarten können Urlauber hier Elefanten, Kaffernbüffel, Nilpferde, Antilopen und natürlich die berühmten Baumlöwen beobachten.
Wer es noch entlegener möchte, der sollte in den hohen Norden Ugandas fahren. Der Kidepo Valley Nationalpark gilt als eines der letzten wirklichen Wildnisgebiete Afrikas. Die Apoka Lodge bietet dabei jeden erdenklichen Luxus und das inmitten der unendlichen Savannen-Landschaft des Parks. Safari ist auch im Kidepo Nationalpark ein Muss in Kombination mit Besuchen bei den dort einheimischen Karamojong- und Ik-Stämmen.
Romantische Bootsfahrten auf dem Nil
Kaum ein anderer Fluss strahlt solch eine große Erhabenheit aus wie der Nil. Er ist der längste Fluss der Welt und beginnt in Uganda seinen Weg gen Norden. Entsprechend gehört eine Fahrt auf dem Nil bei jeder Uganda-Reise zum Pflichtprogramm. Meist führt die Bootstour zu den Murchison Falls im gleichnamigen Murchison Falls Nationalpark. Der mächtige Wasserfall stürzt durch eine sieben Meter breite Schlucht knapp fünfzig Meter in die Tiefe. Am Ufer des Nils tummeln sich Nilpferde, Wasservögel, Elefanten, Giraffen und Krokodile, die vom Boot aus wunderbar beim Grasen und Trinken beobachtet werden können. Besonders bei Sonnenuntergang ist solch eine Boots-Safari ein romantisches Erlebnis. Das wussten auch schon Humphrey Bogart und Katherine Hepburn, die 1951 hier den Film „African Queen“ drehten und mit ihrem Boot die Stromschnellen des Nils passierten. Und auch Prinz Charles und Camilla schipperten auf ihrer Uganda-Reise bereits den mächtigen Fluss entlang. Zwar nicht im Murchison Falls Nationalpark, dafür aber direkt an den rauschenden Stromschnellen des Nils nächtigt man in der Wild Waters Lodge.
Wer weiß, vielleicht zieht es den Duke und die Duchess of Sussex bei einer ihrer nächsten Afrika-Reisen nach Uganda – wir würden es ihnen zumindest gönnen und die Ugander würde es freuen.
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