Oxford Economics Studie zeigt, dass OTA-Gäste für Hotels
gewinnbringender
sind, da sie mehr Geld ausgeben und länger bleiben

Frankfurt am Main, 20. Juni 2018 – Laut einer von Oxford Economics durchgeführten Analyse von fast 100.000* Reisen, sind Kunden, die ihre Reise über eine OTA buchen, für Hoteliers gewinnbringender als Nicht-OTA Kunden.

In der Studie wurden insgesamt 98.815 Reisen innterhalb der USA untersucht. Hauptgegenstand der Analyse waren die Ausgaben der Gäste für verschiedene Reisesegmente wie Übernachtung, Verpflegung, Unterhaltung, usw. Dabei wurde zwischen OTA-Kunden und Nicht-OTA-Kunden unterschieden.

Die Ergebnisse untermauern einen wachsenden Trend in der Reisebranche: Die Wertschöpfung für Hoteliers und den Markt im jeweiligen Reiseziel fällt bei OTA-Gästen ähnlich oder größer aus als bei anderen Reisenden.

Bezieht man die Bereiche Transport, Einzelhandel, Gastronomie und Unterhaltung mit ein, geben OTA-Gäste im Hotel pro Reise 17% mehr aus als Gäste, die nicht über OTAs buchen. Betrachtet man die Daten von Oxford Economics, scheint ein Faktor für die zusätzlichen Ausgaben die Reisedauer zu sein, denn diese fällt bei OTA-Gästen um etwa 8 Prozentpunkte höher aus als bei anderen Reisenden. Aus diesem Grund stellen OTA-Gäste für Hoteliers wertvolle Kunden dar.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Hotels und Online-Reiseagenturen (OTAs), welche neue Einblicke in das Marktverhalten  ermöglicht, ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

OTAs arbeiten schon seit vielen Jahren mit Hotels zusammen und setzen mithilfe von Investitionen in Technologie und Einblicken ins Kundenverhalten auf Wachstum. Ziel dabei ist es, den Kontakt mit der Reisebranche für Gäste so angenehm wie möglich zu gestalten.

Die Expedia Group unterstützt Hotels mit Technologielösungen sowie Marktdaten für gezielte Marketingmaßnahmen, die es den Hoteliers erleichtern, ihre Kunden zu erreichen und so ihren Erfolg im Markt zu steigern.

OTA Oxford Economics

* In der Untersuchung wurden annähernd 100.000 von US-amerikanischen Haushalten im Jahr 2016 unternommene Reisen analysiert und dabei in zwei Gruppen eingeteilt, je nachdem, ob sie mit oder ohne die Unterstützung einer OTA gebucht wurden.


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