Tools der Expedia Group ermöglichen intelligentes Revenue-Management bei Großveranstaltungen
Frankfurt, 1. August 2018 – Volle Kraft voraus – wie aktuelle Daten aus dem Juni 2018 der Expedia Group zeigen, brachte das weltgrößte Segelsportereignis für Kieler Hoteliers viel zusätzliches Geschäft. Insbesondere bei den Deutschen stand Kiel im ersten Sommermonat 2018 weit oben auf der Wunschliste, wobei die Inlandsnachfrage nach Hotelübernachtungen um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg. Und auch international legten Reisen an die schleswig-holsteinische Küste zu: im Länderdurchschnitt reisten über 25 Prozent mehr Urlauber nach Kiel als noch im Juni 2017.
Neben den deutschen Reisenden zog es vor allem US-Amerikaner, Italiener und Skandinavier an die Kieler Ostsee. Durchschnittlich blieben sowohl die Deutschen als auch internationale Gäste eineinhalb Tage in Kiel. Deutsche Urlauber buchten ihre Reise im Durchschnitt fast 60 Tage im Voraus, wohingegen internationale Gäste ihren Aufenthalt kurzfristiger planten. So haben die Nachbarn aus Schweden erst 23 vor Anreise ihren Urlaub gebucht. Während deutsche Reisende im Juni 2018 durchschnittlich 99 Euro für ihre Übernachtung in Kiel ausgaben, griffen internationale Reisende durchschnittlich wesentlich tiefer in ihre Taschen. US-Amerikaner haben zum Beispiel knapp 137 Euro pro Nacht und Zimmer gezahlt.
„Deutsche Reisende bleiben das Rückgrat des Tourismus in Kiel. Aber wir bringen auch immer mehr internationale Besucher in die Region, die in der Regel länger bleiben, mehr für Unterkünfte ausgeben und somit besonders wertvoll für die lokalen Hoteliers sind“, sagt Björn Vöhl, Director Market Management Germany, Austria and Switzerland Expedia Group und verantwortlich für die Betreuung der Hotelpartner. „Expedia bietet Hoteliers wertvolle Tools, mit denen sie bei Großveranstaltungen wie der Kieler Woche die gewünschten Gäste ansprechen und die Nachfrage steigern können.“
So erhalten Hoteliers mit Hilfe des Tools Rev+ eine umfassende Preisübersicht, die vor allem das Konkurrenzumfeld betrachtet. So können Preise bis zu einem Jahr im Voraus analysiert und regelmäßig angepasst werden. „Das richtige Timing ist entscheidend, um die Nachfrage und Auslastung zu optimieren. Wichtig ist es, schon früh mit attraktiven Angeboten auf sich aufmerksam zu machen und somit frühzeitige Vorausbuchungen und eine frühe Auslastung zu generieren“, so Vöhl. Und auch die zentrale Lage eines Hotels sollte insbesondere bei Veranstaltungen verstärkt beworben werden. Mit Hilfe des Partner Central Points of Interest können Hotels bis zu zehn nahegelegene Must-sees für ihr Hotel generieren und nach Belieben anpassen und damit beispielsweise die Nähe zu den Veranstaltungsorten hervorheben. Hoteliers können Listen mit Sehenswürdigkeiten individuell zusammenstellen, um ihre demographische Zielgruppe so optimal anzusprechen.
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