Expedia Group bestätigt den Besucherzuwachs und bietet Technologie-Tools, um angesichts des Baubooms in der Hotellerie dauerhaft Revenues zu sichern
Frankfurt, 2. Oktober 2018 – Hamburg ist derzeit stark begehrt. Für das erste Halbjahr 2018 verzeichnete die Expedia Group ein Nachfrage-Plus für Hotelübernachtungen von 10 Prozent.[1] Zum Vergleich: für 2017 vermeldete das Statistikamt Nord insgesamt 13,8 Mio. Übernachtungen, ein Plus von 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr[2]. Laut der Daten der Expedia Group kam etwa 45 Prozent der Nachfrage für H1 2018 aus dem Inland (ein Plus von mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum); 55 Prozent der Nachfrage kam aus dem Ausland.
Wichtige Events von Januar bis Juni 2018, wie der Hafengeburtstag, das Elbjazz Festival, das Internationale Kurzfilmfestival und der Europvision Song Contest trugen zur zunehmenden Anziehungskraft von Hamburg für Deutsche wie internationale Besucher bei. Dazu die Eröffnung von neuen Attraktionen und kulturellen Highlights wie der Elbphilharmonie.
Die steigende Beliebtheit von Hamburg bei Touristen spiegelte sich auch im Hotel-Boom wider. Für die zweite Hälfte 2018 und das Jahr 2019 sind allein 16 Hoteleröffnungen angekündigt[3]. Weitere Hotelprojekte sind in Planung. Damit die Auslastung insbesondere von kleinen ketten-unabhängigen Hotels angesichts des Baubooms stabil bleibt und die Revenues langfristig nicht sinken, ist es jedoch wichtig, rechtzeitig gegenzusteuern und Maßnahmen zu ergreifen.
„Wir sehen, dass Hoteliers insbesondere mit Paketbuchungen, also der Kombination von Hotelübernachtung mit weiteren Reiseleistungen, wie etwa der Bahn- oder Fluganreise, eine höhere ADR erzielen“, erklärt Björn Vöhl, Director Market Management Deutschland, Österreich, Schweiz bei der Expedia Group. „Außerdem können sich Hotels mit einer cleveren Kundenansprache bereits vor Reiseantritt positionieren. Unsere Daten zeigen, dass Gäste während des Hotelaufenthalts bis zu 30 Prozent mehr ausgeben, wenn der Service individuell auf den einzelnen Gast zugeschnitten ist, und die Hotels bereits vor der Reise den Kontakt aufnehmen. Das bietet Chancen für Hoteliers in Hamburg, langfristig Revenues zu sichern.“
Individualisierung, Spezialisierung und maßgeschneiderte Kundenansprache sind also Trumpf. Hoteliers sollten als lokale Experten ihrer Stadt auftreten und über Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten vor Ort informieren. Ein spezielles Expedia-Aktivitäten-Tool namens Points of Interest ermöglicht es, eine individuelle Liste von kulturellen Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Erlebnissen in der Umgebung des Hotels zu erstellen und auf der Hotelseite zu platzieren, um mehr Reisende anzusprechen. Auch können mithilfe von Packages Angebote im Rahmen von Großveranstaltungen hervorgehoben und beworben werden. Expedia bietet hier eine Reihe von Tools, die den Hotels dabei helfen, ihre Besonderheiten im Vergleich zur Konkurrenz ideal zu vermarkten.
„Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen Hotel und Kunden und unterstützen unsere Hotelpartner in einem sich verändernden Marktumfeld, bestmögliche Revenues zu erzielen“, so Vöhl.
[1] Quelle: Expedia Group, Daten H1 2018
[1] Quelle: Hamburg Tourismus
[1] Hoteprojektliste Hamburg, Quellen: Hamburg Tourismus, DEHOGA, Hamburger Abendblatt, Die Welt, BWVI Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Sport und Medien (BKSM), Jones Lang LaSalle, Tages- und Fachpresse, Hotels
[1] Quelle: Expedia Group, Daten H1 2018
[2] Quelle: Hamburg Tourismus
[3] Hoteprojektliste Hamburg, Quellen: Hamburg Tourismus, DEHOGA, Hamburger Abendblatt, Die Welt, BWVI Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Sport und Medien (BKSM), Jones Lang LaSalle, Tages- und Fachpresse, Hotels
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