Collage_San Francisco_KPRN_Bilder, Häuser, Golden Gate Bridge

San Francisco trägt den Beinamen „Everybody’s Favorite City“ – wer einmal dort war, kann sich dem nur anschließen. Mit ihren bunten Stadtvierteln und Bewohnern und einer ganzen Reihe ikonischer Sehenswürdigkeiten zeigt sich die kalifornische Stadt in all ihren Facetten. Immer anders, immer San Francisco: Lesen Sie in unserem monatlichen Newsletter mehr über die abwechslungsreiche Metropole, Highlights, News und Insidertipps!


  • Sommer in San Francisco: Die besten Open Air Bars
  • Crazy San Francisco: Das Museum of Ice Cream jetzt fest in der Stadt
  • Bay Area aktiv: Die besten Hike Spots rund um San Francisco
  • Bay Area kulinarisch: San Franciscos Foodie-Szene ist weiblich
  • Aus dem Veranstaltungskalender: „Self, Made“ im Exploratorium
  • Familienzeit: „Mickey Mouse: From Walt to World“

 

Sommer in San Francisco

Sommer in San Francisco

 

 

 

 

 

Drinks unter freiem Himmel
Die besten Open Air Bars der Stadt

Was gibt es Schöneres, als an warmen Sommertagen abends gemeinsam mit Freunden unter freiem Himmel anzustoßen? Echtes Sommer-Feeling kommt im Palm House im Marina District auf. Hier sorgen nicht nur die bunten Cocktails, sondern auch das Dekor für authentisches Urlaubsgefühl: Im gemütlich eingerichteten Hof wächst San Franciscos zweitälteste Palme. Der Hof des Foreign Cinema (Foto oben) im Mission District hält andere Überraschungen parat. Unter für eine gemütliche Atmosphäre sorgenden Lichterketten werden hier Filmklassiker gezeigt, dazu werden Cocktails, Cider und kalifornische Weine serviert. Wer bei seinem abendlichen Cocktail lieber den Blick auf die Stadt als auf die Kinoleinwand genießen möchte, der schaut im Dirty Habit vorbei. Die Rooftop-Bar des hippen Hotel Zelos ist mit ihren langen Sofas und den großen Feuerschalen das ganze Jahr über einen Besuch wert. Und für alle, die nicht nur etwas trinken wollen, ist Epic Steak am Embarcadero die passende Adresse: Mit Blick auf die Bay Bridge kann man hier zum Brunch, Mittag- oder Abendessen einkehren und sich das nachhaltig gefischte Seafood oder das zarte Fleisch von kalifornischen Rindern auf der Zunge zergehen lassen.

Mehr Infos unter https://www.sftravel.com/article/8-favorite-spots-outdoor-drinks-san-francisco


Crazy San Francisco

Ice Cream_San Francisco

I scream, you scream
Das Museum of Ice Cream jetzt fest in San Francisco

Das Museum of Ice Cream (MOIC) hat jetzt eine dauerhafte Bleibe in San Francisco gefunden. Es ist das einzige Museum dieser Art und hat sogar die Eis-Museen in New York, Miami und Los Angeles überdauert. Die Eintrittskarten sind heißbegehrt und – nicht vergessen – sind nicht im Museum erhältlich, sondern nur online erhältlich. Das MOIC – wurde von Mary Ellis Bunn und Manish Vora gegründet, die New York nicht mehr als inspirierend empfanden und zugleich fest davon überzeugt waren, dass man Millenniums mit keinem experimentellen Kunstprojekt besser erreichen könnte als mit einem Event rund um das Thema Eiscreme. Das erste Museum of Ice Cream wurde im Sommer 2016 in einem über 460 m2 großen Standort im Meatpacking District von Manhattan geründet. Das San Francisco Museum of Ice Cream befindet sich einige Blöcke vom Union Square entfernt direkt an der Market St.
Das beliebteste und meistfotografierte Exponat ist der sprinkle pool. Daneben gibt es aber noch viele weitere Räume und Überraschungen. Die künstlerisch überarbeiteten Installationen des Museums zeigen viele unserer Lieblingsspezialitäten in epischen Dimensionen und auf eine Weise, die den Betrachter vollkommen in das Werk eintauchen lässt. Ein Muss ist der Besuch des Cafe1905C (Pink Pantone Nummer) im Eingangsbereich, das während der Öffnungszeiten zugänglich ist.
Tickets kosten 38 US-Dollar, für Kinder bis 2 Jahren ist der Eintritt kostenlos. Das Museum ist am Dienstag geschlossen. Öffnungszeiten finden sich auf der Homepage.

Mehr Infos unter www.museumoficecream.com


Bay Area aktiv

Wandern_Wald_San Francisco

Wandern mit Aussicht 
Die besten Hike Spots der Bay Area

Keine Frage, die Bay Area rund um San Francisco gilt als eine der landschaftlich schönsten Regionen der USA. Spektakuläre Klippen, einsame Strände und unendlichen Weiten laden zum Wandern ein. Hike Trails gibt es viele – in der Golden Gate Recreational Area sind es allein mehr als 250. Wer sich entscheiden muss, sollte den Coastal Trail wählen. Ein kleiner Abstecher abseits des Weges führt zum Land’s End Labyrinth, das 2004 vom Künstler Eduardo Aguilera geschaffen wurde. Ein anderer Tipp ist Kirby Cove, wo die Wanderung mit einem steilen Abstieg beginnt. Vorbei an Eukalyptusbäumen, Pinien und Zypressen erreicht man einen einsamen Strandabschnitt, von dem aus sich der Panoramablick auf die San Francisco Bay und die Golden Gate Bridge besonders schön genießen lässt. Wer den perfekten Selfie Spot sucht sollte den Mission Peak erklimmen. Auf dem 2.517 Fuß hohen Gipfel wartet nicht nur ein 360-Grad-Panorama-Blick auf die Bay Area, sondern auch der „Mission Peeker“ eine außergewöhnliche Stele, fünf Zeitkapseln beherbergt. Jede Kapsel enthält Artefakte, die die dringendsten Themen des Jahrzehnts darstellen und erst 2090, hundert Jahre nach ihrer Herstellung, geöffnet werden sollen.


Bay Area kulinarisch

Fraupower_San Francisco

Frauen(power) am Herd
San Franciscos Foodie-Szene ist weiblich

San Francisco und die Bay Area stehen für freiheitliches Denken und Gleichbehandlung. Zudem gilt die Stadt und Region als kulinarisches Mekka.  Nirgendwo zeigt sich diese Doppeldynamik so offensichtlich wie in dem starken Vermächtnis der Region an weiblichen Köchen und Restaurants im Besitz von Frauen. Von Alice Waters, die den Grundstein für die lokale Bioküche mit dem Chez Panisse in Berkeley bereits 1971 legte, bis hin zu Joyce Goldstein, die 1984 am Square One in San Francisco zum ersten Mal mediterrane Aromen mit kalifornischen Einflüssen verschmolz, sind Frauen seit Jahrzehnten an vorderster Front der Food-Szene der Bay Area vertreten.  Namen wie Dominique Crenn (Foto oben), die erste weibliche Köchin der USA mit drei Michelin-Sternen, „Mrs Thaifood“ Pim Techamuanvivit oder die Grande Dame von San Franciscos Food Szene Cecilia Chiang, führen die kulinarischen A-Lists auch international an.

Mehr Infos unter: https://www.sftravel.com/article/top-female-chefs-san-francisco-bay-area


Aus dem Veranstaltungskalender
Veranstaltung_San Francisco

Gemeinschaftliche Identitätssuche
Exploratorium zeigt: „Self, Made: Exploring You in a World of We“

Wer sind wir und was macht uns zu dem, was wir sind? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Self, Made: Exploring You in a World of We“ im Exploratorium auf dem Grund. San Franciscos berühmtes Mitmachmuseum ist für seine ausgefallenen interaktiven Ausstellungen bekannt und legt mit seinen neuen Exponaten rund um Identität und Identitätsstiftung, die bis zum 2. September zu sehen sind, nun nach. Die Besucher werden dabei angeregt, sich Fragen zu sich selbst zu stellen: Bin ich introvertiert oder extrovertiert? Sind meine Zellen „ich“ – auch nach meinem Tod? Kann ein Umstyling verändern, wie ich über gewissen Dinge denke? Angestoßen werden diese Fragen durch die Kunstwerke bekannter Künstler wie Kehinde Wiley, die unter anderem das offizielle Portrait von Präsident Barack Obama malte, Ruth E. Carter, die die Kostüme für Marvels Filmhit Black Panther entwarf, und Esmaa Mohamoud, die Gender durch beim Sport gebildete Identitäten untersucht.
Tickets kosten 29,95 US-Dollar für Erwachsene und 19,95 US-Dollar für Kinder unter 12 Jahren. Das Exploratorium ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Mehr Infos unter www.exploratorium.edu 


Familienzeit
Mickey Mouse_San Francisco

Kleiner großer Held
„Mickey Mouse: From Walt to World“ im Walt Disney Family Museum

I only hope that we never lose sight of one thing – that it was all started by a mouse.
Walt Disney, 1954

Das Walt Disney Family Museum, welches aktuell 10-jähriges Jubiläum feiert, zeigt noch bis 6. Januar 2020 die Ausstellung „Mickey Mouse: From Walt to World“ – eine Liebeserklärung an die wohl beliebteste und bekanntesten Figur der Unterhaltungsgeschichte. Der legendäre Animateur Andreas Deja gastkuratierte die Ausstellung mit mehr als 400 Objekten, darunter seltene und noch nie da gewesene Originalskizzen, Charakter-Modellblätter und Konzeptgrafiken. Außerdem werden nostalgische Merchandising-Artikel, Vintage-Fotos und eine Vielzahl von Mickeys frühesten und neuesten animierten Kurzfilmen präsentiert. Interaktive Elemente und Aktivitäten sind vor allem für jüngere Besucher und Junggebliebene ein Erlebnis.
Tickets kosten 25 US-Dollar für Erwachsene und 15 US-Dollar für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren. Der Eintritt für Kinder unter 6 Jahren ist kostenlos. Das Museum ist außer dienstags täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Mehr Infos unter www.waltdisney.org


Bild des Monats

All time classic - eine Fahrt mit dem Cable Car

All time classic – eine Fahrt mit dem Cable Car


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Silke Warnke-Rehm / Anna Koppe
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