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Sawubona,
das Coronavirus hält die gesamte Welt seit Wochen in Atem. Auch in Südafrika gilt seit dem 18. März ein Einreiseverbot für Deutsche, Österreicher und Schweizer. Auf unserer Webseite finden Sie dazu tagesaktuelle Informationen. Nichtsdestotrotz glauben wir alle fest an eine Zeit nach dem Virus und möchten Sie und Ihre Leser deshalb weiterhin mit inspirierenden Inhalten aus dem Land am Kap versorgen. Sollten Sie dies nicht wünschen, geben Sie uns bitte kurz Bescheid.
Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund,
Ihr South African Tourism Team
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PRODUKT NEWS:
- Neu auf der Bucketlist: Das Nelson Mandela Capture Site Visitor Centre
- Back-to-basics im neuen Luxus-Zeltlager im Timbavati Game Reserve
- Baumhaus im Busch: Das neue andBeyond Ngala Treehouse
- Südafrikas bekanntester Naturschützer eröffnet Living Museum
- Mit dem E-Bike durch eines der ältesten Schutzgebiete der Welt
INSIDER TIPP:
- Wildtier-Spotting mit dem neuen Fotobunker der Makumu Private Game Lodge
- Wohnen in Kapstadts coolster Surfer-Hütte
PRODUKT NEWS:
Neu auf der Bucketlist: Das Nelson Mandela Capture Site Visitor Centre
Genau 30 Jahre nach Nelson Mandelas Freilassung, am 11. Februar 2020, hat das Nelson Mandela Capture Site Visitor Centre außerhalb von Howick in KwaZulu-Natal seine Türen für Besucher geöffnet. Das Besucherzentrum liegt genau an der Stelle außerhalb von Howick in KwaZulu-Natal, an der Mandela am 5. August 1962 verhaftet wurde. Für die Ausstellung zeichnet das legendäre Apartheid Museum in Johannesburg verantwortlich. Ein 360°-Film und eine beeindruckende Sammlung historischer Artefakte und Fotos erzählen vom Leben des Freiheitskämpfers und Südafrikas ersten demokratisch gewählten Präsidenten. Die Ausstellung umfasst auch eine Nachbildung des Austin Westminster Wagens, den Madiba fuhr, als er an jener Stelle verhaftet wurde. Highlight jeden Besuchs ist der „Long Walk to Freedom“ Spaziergang zur Skulptur „Release“ des südafrikanischen Künstlers Marco Cianfanelli: 50 Stahlsäulen lassen Mandelas Gesicht von einem ganz bestimmten Blickwinkel aus in Erscheinung treten. Weitere Infos unter: www.thecapturesite.co.za
Back-to-basics im neuen Luxus-Zeltlager im Timbavati Game Reserve
Entspannung und Natur pur – komplett ohne Handyempfang und Elektrizität – finden Reisende seit dem 1. März 2020 im Simbavati Trails Camp. Die vier luxuriösen Safari-Zelte im Meru-Stil liegen abgeschieden im Timbavati Game Reserve und damit am Rand von 11.000 Hektar unberührter Natur des Krüger Nationalparks. Jeweils morgens und abends gehen Gäste gemeinsam mit einem speziell ausgebildeten Guide auf einen rund dreistündigen geführten Bush Walk. Zu Fuß und ohne Motorengeräusche des Pirschfahrzeugs entdecken Urlauber die Landschaft und die Tierwelt aus einer völlig neuen Perspektive. Zwischen den Buschwanderungen ist ausreichend Zeit zum Lesen und Entspannen. Abends wird gemeinsam am Lagerfeuer gegessen. Die Safari-Zelte verfügen über ein eigenes Bad inklusive Bucket Shower, die auf Wunsch mit warmem Wasser gefüllt wird. Eine Nacht kostet rund 302 EUR pro Person in einem Zelt und rund 401 EUR bei Einzelbelegung. Weitere Informationen unter: www.simbavati.com/LODGES/TRAILS-CAMP
Baumhaus im Busch: Das neue andBeyond Ngala Treehouse
Im andBeyond Ngala Private Game Reserve steht ab sofort ein exklusives Outdoorerlebnis zur Verfügung: die Übernachtung in einem luxuriösen Baumhaus. Das neue andBeyond Ngala Treehouse liegt inmitten des Wildreservats am Rande des Krüger Nationalparks und somit weit entfernt von WLAN oder künstlichem Licht. Das vierstöckige Baumhaus wird mit Solarenergie betrieben und verfügt über eine Küche, ein Badezimmer mit Warmwasserdusche und WC, ein überdachtes Schlafzimmer sowie ein Deck im Freien. Gäste werden mit Sundowner-Getränken, einem Abendessen im Picknick- oder Tapas-Stil sowie Frühstücks- und Mitternachtssnacks verwöhnt. Tages- oder Nachtpirschfahrten sowie geführte Buschwanderungen laden zum Entdecken des privaten Wildtierreservats ein. Die Übernachtungen im Baumhaus können als Zusatz zum Aufenthalt im andBeyond Ngala Tented Camp oder in der Ngala Safari Lodge hinzugebucht werden. Eine Nacht im Baumhaus, das fünf Kilometer vom Ngala Camp entfernt liegt, kostet rund 460 EUR. Buchbar ist es für maximal zwei Erwachsene und zwei Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren. Weitere Informationen unter: www.andbeyond.com
Südafrikas bekanntester Naturschützer eröffnet Living Museum
Clive Walker, Südafrikas bekanntester Naturschützer und Gründer des Endangered Wildlife Trust, hat das neue Waterberg Living Museum in Limpopo eröffnet. Das Museum für Natur- und Kulturgeschichte ist ein lebendiges Klassenzimmer und erzählt die über 400 Millionen Jahre reiche Naturgeschichte Afrikas, gibt Einblicke in die drei Millionen Jahre alte Kulturgeschichte der Region und taucht ein in das Leben von Elefant und Nashorn. Der Weg zu den sechs Ausstellungsstationen führt vorbei an Nashörnern, Giraffen, Zebras und Antilopen sowie einem botanischen Garten. Das „Memory Museum“ zeigt eine Sammlung der wichtigsten Kunstwerke, Fotos und Artefakte von Clive Walker. Die Ausstellung „Past ’n‘ Present“ umfasst mehr als 50 Ausstellungsstücke von vor drei Millionen Jahren bis in die Neuzeit. Andere Räume widmen sich der Geschichte von Nashörnern und Elefanten. Höhepunkt der Ausstellung sind die zwei 4.000 Jahre alten Mammut-Schädel. Das Museum ist Dienstag bis Donnerstag von 9.00 Uhr – 17.00 Uhr und samstags von 9.00 Uhr – 14.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter: www.themuseum.org.za
Mit dem E-Bike durch Afrikas ältestes Wildreservat
Vor genau 125 Jahren erklärte Paul Kruger, der damalige Präsident der unabhängigen Südafrikanischen Republik, das Groenkloof Nature Reserve zu Afrikas erstem geschützten Wildreservat. Schützen wollte er vor allem die scheue Antilopenart Oribi, die in dieser Region lebte. Ab April 2020 geht es hier mit dem E-Bike durch den Busch. Auf der fünf Kilometer langen Tour treffen Urlauber mit etwas Glück auf Zebras, Giraffen, verschiedenste Antilopenarten, Schakale und Strauße. Der Guide teilt sein Wissen über die hier lebenden 120 Vogelarten, die Höhlen aus der Eiszeit und die Stämme und Siedler, die in dieser Region beheimatet waren. Das Reservat mit seinen ursprünglichen Landschaften und Feuchtgebieten liegt mittlerweile fast unmittelbar in der Stadt und ist somit nur fünf Minuten von Pretoria entfernt. Nach Johannesburg dauert es ca. 40 Minuten. Gefahren wird nicht entlang der schwierigen Mountainbike-Pfade, sondern auf der Straße, die durch das Schutzgebiet führt. Die E-Bike-Touren starten jeweils um 10 Uhr und 13.30 Uhr. Weitere Informationen unter: www.e-biking.co.za/tour
INSIDER TIPP:
Wildtier-Spotting mit dem neuen Fotobunker der Makumu Private Game Lodge
Die Regenbogennation ist mit ihren vielfältigen Landschaften, ihrer einzigartigen Tierwelt und dem besonderen Licht ein Paradies für professionelle sowie Amateur-Fotografen. Die Makumu Private Game Lodge im Klaserie Private Nature Reserve in Limpopo macht das Fotografieren und Beobachten von Wildtieren für Gäste jetzt noch leichter: Der neue Foto-Bunker ‘iThumbela’ (Xitsonga für „Platz zum Verstecken“), ist gut getarnt und blendet sich perfekt in die umliegende Wildnis ein. Seine großen Panorama-Fenster geben den Blick frei auf ein Wasserloch mit regem Wildtier-Treiben. So können Löwe, Nashorn und Elefant aus direkter Nähe beobachtet und fotografiert werden. Wer möchte kann gleich auf private Fotosafari gehen, exklusiver Zugang zum neuen Fotobunker inklusive. Das Klaserie Private Nature Reserve ist Teil des Krüger Nationalparks, mit 60.000 Hektar eines der größten privaten Naturschutzgebiete des Landes und ein hervorragender Ort zur Tierbeobachtung. Weitere Informationen zur Lodge unter: www.makumu.com
Wohnen in Kapstadts coolster Surfer-Hütte
Wer ein paar Tage wie Kapstadts leidenschaftlichste Surfer leben möchte, findet mit der „Veld and Sea Surf-Shack“ die ideale Unterkunft, um sich wie ein Local zu fühlen. Dieser einfache, rustikale und liebevoll renovierte Wohnwagen ist ideal für Naturliebhaber und Surfer und liegt idyllisch im Garten einer Gärtnerei in Cape Point – die perfekte Welle wartet gleich vor der Haustür. Innen drin erwarten Abenteuerlustige ein Einzel- und ein Doppelbett und viele ungewöhnliche Designelemente, wie eine Wand, die komplett aus alten Surfbrettern gestaltet wurde. Vom Schlafzimmer aus geht es in einen kleinen Raum, mit Couch, Kochmöglichkeit und Kamin. Die Terrasse mit Bänken, Tisch und Grill ist der ideale Ort für einen Sundowner. Um den CO2 Fußabdruck der Gäste so gering wie möglich zu halten gibt es eine Komposttoilette und eine mit Solarenergie betriebene Dusche. Das Abwasser wird gefiltert und dann für die Gärten der Gärtnerei wiederverwendet. Veld and Sea ist vor allem bekannt für seine „Foraging Courses“, bei denen Teilnehmer gemeinsam in der umliegenden Fynbos-Landschaft Wildkräuter und -blumen sammeln und anschließend ein Drei-Gänge-Menü kochen. Dabei erfahren Teilnehmer alles rund um die saisonalen und einheimischen Pflanzen, die die Kaphalbinsel und die Gärten von Veld and Sea zu bieten haben. Informationen über die Unterkunft: www.veldandsea.com/accommodation und den saisonalen Kurs von Veld and Sea: www.veldandsea.com/wildfoodlandforaging
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